Der Vortrag widmet sich der pädagogischen Beziehung zwischen Lehrer:innen und Schüler:innen am Beispiel des Spielfilms „Dead Poets Society“ (Peter Weir, 1990). Er versteht dazu Spielfilme – neben Dokumentarfilmen und Fernseh-Serien […]
Der Beitrag gibt einen Einblick in mein Dissertationsprojekt „Haltung performen/ Queere Kunstpädagogik als Haltung“. Anlass dafür ist die Tatsache, dass Diskriminierung an Schulen trotz zahlreicher Antidiskriminierungsprogramme für viele Beteiligte Alltag […]
Seit 2019 sind Seraina, Jonas und zuerst vier, dann fünf und mittlerweile dreizehn Tauben eine artenübergreifende Kompanie. Von dem Beziehung- und Erfahrungswissen, das wir dabei sammeln, erzählen wir in «Semiotics […]
Ich habe in meiner Arbeit als Regisseurin für Kinder- und Jugendtheater eine Überzeugung: Bei aller Partizipation im Prozess als auch in den Inszenierungen, bleibt am Ende das Machtgefälle zwischen Erwachsenen […]
Im Feld von Kunst und Kunstvermittlung lassen sich kollaborative Handlungspraktiken identifizieren, deren Phänomene allerorten virulent sind, wobei die Kategorien jedoch immer noch unzureichend beschrieben sind. Agile Crowds, fluide Teams und […]
In diesem Beitrag möchte ich anhand verschiedener Beispiele darlegen, wie die Arbeit CCHI durch die Zusammenarbeit mit HipHop-Künstlerinnen geprägt ist und wie Lehre, Forschung und verschiedene Formen des Transfers (Wissen, […]
Laura Strack und Johanna-Yasirra Kluhs haben gemeinsam an dem Buch “Worauf wir uns beziehen können” gearbeitet, das zum sechsjährigen Bestehen des Projektes Interkultur Ruhr beim Kölner Verlag Strzelecki Books erschienen […]
Die Begriffe der Klasse, der Klassenunterschiede und der Klassengesellschaft sind jüngst in öffentliche Diskurse zurückgekehrt – auch im Theater. Im Jahr 2020 veranstaltet das Impulse-Festival die Akademie #2 Zeige deine […]
Forschen, das bezeichnet im Forschungstheater ein experimentelles und zugleich gezieltes Eingreifen in die Realität – motiviert durch Wünsche von Kindern, informiert durch Wissenschaft und ermächtigt durch Kunst und ihre Mittel. […]
Künstlerische Forschung ist seit den 1990er Jahren en vogue und dabei zugleich heftig umstritten. Denn sie stellt im „Forschen mit ästhetischen Mitteln“ tradierte Vorstellungen von einer besonderen Befähigung zur Kunst […]
Wer kann sich das mit dem Kunststudium eigentlich leisten – nicht nur finanziell, sondern auch gedanklich und konzeptionell? Wie hängt das mit dem System Klassismus zusammen und welche Rolle spielt […]
Wie lässt sich ein neues Kino in der transnationalen Gesellschaft gemeinsam gestalten? Wie muss ein Kino heute aussehen, dass auf die Anforderungen durch Globalisierung, Digitalisierung und ökonomische Prekarität in angemessener […]
Working Class Daughters ist ein Arbeitszyklus zu den Verknüpfungen von Klasse, Geschlecht und Migration, an denen wir (Kristina Dreit, Karolina Dreit und Anna Trzpis-McLean) seit 2018 gemeinsam arbeiten. Ausgehend von […]
Ein Vortrag vom autonomen Referat für antiklassistisches Empowerment Referentinnen: Janina Banaszkiewicz, Clara Bihlmeier, Hanna Wenzel Die soziale Frage hat im öffentlichen Diskurs an Aufschwung gewonnen und der Begriff “Klassismus” fällt […]
Seit 2017 arbeite ich gemeinsam mit anderen an der Entwicklung eines diskriminierungskritischen Lehr-Lernmaterials für die Aus- und Weiterbildung an der Schnittstelle Kunst/Bildung (also in Bereichen wie Kunstpädagogik, Kunstvermittlung und kulturelle […]
Musikapps für Smartphones und Tablets sind in informellen Musikpraktiken weit verbreitet. Welche spezifischen ästhetischen Erfahrungsmöglichkeiten zeigen sich dort, und welche Lernprozesse vollziehen die Musiker*innen mit Apps? Diesen Fragen widmet sich […]
Unterricht ist nicht einfach so gegeben. Er muss erzeugt und hervorgebracht werden; und zwar immer wieder aufs Neue. Gleiches gilt für unterrichtliche Gegenstände und Inhalte sowie für Schüler- und Lehrerpositionen […]
Spätestens seit der Veröffentlichung des Buchs „Gender Trouble“ von Judith Butler (1990) wissen wir, dass Geschlecht als sozial konstruiert sowie als Performanceakt verstanden werden kann und immer wieder von Menschen […]
Die DIN A 13 tanzcompany ist international eines der wenigen Tanzensembles, deren Mitglieder sich aus Tänzer*innen mit und ohne körperlicher Besonderheiten zusammensetzen. Seit 1995 bereichern DIN A 13 tanzcompany und […]
Der Beitrag nähert sich einem trans*formativen Ansatz von Kunst/Pädagogik. Dabei fragt er danach, wie hegemoniale Zwei-Geschlechtlichkeit in ihrer Verwobenheit mit postkolonialen Logiken herausgefordert werden kann. Dem nähert sich der Beitrag […]
Die Bedeutung von Bewegung und Körperlichkeit für kindliche Bildungs- und Entwicklungsprozesse lässt sich als Ergebnis einer systematischen Sichtung und Analyse von internationalen und interdisziplinären Fachdiskursen, verschiedenen Bedeutungsfeldern bzw. Hauptkategorien (Bahr […]
ACHTUNG – DER VORTRAG FÄLLT KRANKHEITSBEDINGT LEIDER AUS Der geplante Beitrag diskutiert auf der Grundlage von Ergebnissen eines interdisziplinären DFG-Projekts zu glokalisierten Lebenswelten, wie sich Schüler*innen angesichts neuer Relationierungsmöglichkeiten verorten. […]
Mit der Filmreihe „Vom Kommen, Gehen und Bleiben – Filmische Geschichten der Migration“ (2.-20.10.2019) zeigt Köln im Film e.V. eine Programmauswahl zum Thema Migration mit konkreten Bezügen zu Köln. Die […]