Kolonialismus und Fotografie werden, auch im Kontext der deutschen Kolonialgeschichte Namibias, oft als simultane Prozesse begriffen. Beispiele sind die panoramischen Landschaftsfotografien, die anthropologische Vermessung von Schwarzen, indigenen und anderen Menschen […]
Im Rahmen einer Lecture Performance werden dekoloniale und widerständige Ansätze und Theorien im Kontext des gängigen Hochschulalltags erprobt. Auch die Rolle der Kunst als Ort für subversive Methoden und Formen […]
WiSe 21/22 Dozentin: Olga Holzschuh Seit der Entwicklung der Fotografie stehen Fotografieren, Aneignen und Macht in einem engen Verhältnis. Angefangen bei frühen kolonialen Fotografien im 19.Jahrhundert bis zu den […]
SoSe 2021 Dozentin: Olga Holzschuh Seit der Entwicklung der Fotografie stehen Fotografieren, Aneignen und Macht in einem engen Verhältnis. Angefangen bei frühen kolonialen Fotografien im 19.Jahrhundert bis zu den […]
Bildquelle: Adam Broomberg und Oliver Chanarin aus der Serie „TO PHOTOGRAPH THE DETAILS OF A DARK HORSE IN LOW LIGHT“ To Photograph the Details of a Dark Horse in Low […]
Im Sommersemester 2020 wird das Thema »Decolonial Practices and Sensibilities« fortgesetzt. Die Perspektive des Dekolonisierens einzunehmen, bedeutet, den Kolonialismus nicht nur als ein historisches Ereignis zu verstehen. Kolonialismus als ein […]
(see below for English version)Im Kontext des Seminars und der Lehrer*innenfortbildung „Postdigitale Medienkultur in der Schule: aktuelle Kunst meets Lehrplan.“ und des Semesterthemas „Decolonial Practices and Sensibilities“ wird am Institut für Kunst […]
Die Apparate der Wissensproduktion, die Museen, und insbesondere die ethnologischen Museen, sind im Umbruch und werfen Fragen des Sammelns, des Kuratierens, des Repräsentierens auf. Hier sind es insbesondere die Kurator*innen, […]
GoogleStreetView-Wanderungen, Exkursionen mit dem Daumen, Zeichnen nach der Natur anhand von Katzenvideos – wie kommen Lehrplananforderungen, digitale Kultur und aktuelle Kunst produktiv zusammen? Im Wintersemester 2019/2020 gibt es die Möglichkeit, […]
Meine künstlerische Forschung beschäftigt sich mit Filmen und Räumen, die in das Verhältnis von Macht, Gewalt und Befreiung eingreifen. Ich untersuche filmische Methoden des Militanten Kinos der Dekolonialisierungs- und Befreiungskämpfe. […]
Die Perspektive des Dekolonisierens einzunehmen, bedeutet, den Kolonialismus nicht nur als ein historisches Ereignis zu verstehen. Kolonialismus als ein globales System der Unterwerfung und Ausbeutung hat sich tief in die […]
Die Arbeitsgemeinschaft MIGRATION trifft sich im neuen Semester wieder. Der erste Termin: Dienstag 8.11.2016, 18 Uhr.
In den letzten Jahren tragen migrantische, rassifizierte und mehrfachmarginalisierte soziale Gruppen und Bewegungen in Europa die Forderungen nach der Dekolonisierung von Erinnerungspolitiken zunehmend in den städtischen Raum. Damit fordern sie […]
Aurora Rodonò | Prof. Manuel Zahn Do, 14-tgl., 18 – 21:00 Raum: .aeb 2.103 | Block A | Gronewaldstraße 2 | Köln Termine: 12.04., 19.04., 03.05., 17.05., 06.06. (Mi), 21.06., 05.07., […]
Keine weiteren Inhalte
Keine weiteren Inhalte