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Gastvortrag von Lena Staab: (…) warum muss ich immer alles ändern?“ – Zur Verbindung von Kunst- und Inklusionspädagogik_en anhand der Konzepte Collage und Sorge

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Der Vortrag legt den Fokus auf die Verbindung von kunstpädagogischen mit inklusions- und sonderpädagogischen Fragenstellungen. Anhand der Verknüpfung theoretischer Zugänge sowie empirischen Beispielen aus qualitativen Interviews mit Lehramtstudierenden wird einerseits der These nachgegangen Collage als empirische Forschungsmethode zu nutzen; andererseits wird über das künstlerische Konzept der Collage eine Verbindung zum pädagogischen (Grund-)Begriff der Sorge hergestellt.

Dr. in Lena Staab vertritt aktuell die Professur Pädagogik bei Beeinträchtigungen des schulischen Lernens an der Martin-Luther-Universität Halle / Wittenberg. Staabs Forschungsschwerpunkte sind Subjektivierung(sforschung) und Diskursanalyse, Theorien von Behinderung, Inklusion und Intersektionalität sowie deren Verbindung zu kunstpädagogischen Fragestellungen.

 

Die Veranstaltung ist öffentlich und findet im Theaterraum R2.212 statt. Parallel gibt es einen Online-Stream via Zoom. Alle Studierenden, Lehrenden, Mitarbeitenden, externe Interessierte etc. sind herzlich eingeladen. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie im Ilias Ordner Kunstpädagogische Positionen (Externe Interessierte melden sich bitte per Mail bei Nabi Wenke: nwenke@smail.uni-koeln.de.

 

Fotocredits: Lena Staab, „ich abends Bein verstaucht“, Collage, 2020.

Veranstaltungsort

THEATER (Raum 2.212)
Gronewaldstr. 2
Köln, 50931 Deutschland
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Webseite:
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Veranstalter

Institut für Kunst & Kunsttheorie
Webseite:
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