NETWORKING BEYOND „VOR ALLEM MUSS DIE TAFEL SAUBER SEIN…“ Perspektiven aus dem Referendariat von Referendar*innen aus Kunst und Ästhetischer Erziehung
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Im Referendariat sind angehende Lehrer*innen mit komplexen Anforderungen konfrontiert: Diverse Rollenerwartungen, Theorie-Praxis-Anpassungen, Begegnungen mit der komplexen Realität von Unterricht und seiner Inszenierung, Entwicklung der Lehrer*innenpersönlichkeit und fachlicher Kompetenzaufbau sind nur einige Teilaspekte. Wie erleben und beschreiben Referendar*innen der Kunst und Ästhetischen Erziehung ihre Referendariatszeit? In einem Gesprächsformat teilen ehemalige Studierende des Instituts für Kunst & Kunsttheorie ihre Eindrücke und vielstimmigen Narrationen aus der zweiten Phase der Lehrer*innenausbildung.