FIELD SCHOOL: Berlin. Critical Spatial Investigations into Urban Space
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Field School: Berlin ist eine Kooperation des LABOR FÜR KUNST UND FORSCHUNG, Institut für Kunst und Kunsttheorie, Universität zu Köln mit dem OBSERVATIONAL PRACTICES LAB, Parsons, The New School, New York. Das Programm umfasst Workshops, Vorträge und Präsentationen von Folke Köbberling, Diana Lucas-Drogan, Maya Schweizer, Adam Page und Eva Hertzsch.
Als urbanes Forschungslabor ist die Field School: Berlin eine Plattform für Workshops, Vorträge und eine finale Ausstellung. Das interkulturelle Programm widmet sich der Erforschung und Neuverhandlung des städtischen Raums durch experimentelle Beobachtungsmethoden und künstlerische Forschungspraktiken. Teilnehmer*innen untersuchen die Stadt durch eine Vielzahl von Perspektiven: praktisch, theoretisch und forschend.
Inspiriert durch Theorien des Alltags und Konzepte der Raumproduktion, konzentriert sich die Field School: Berlin auf die heterogene Erfahrung der städtischen Umwelt und untersucht die verschiedenen Faktoren, die sie hervorgebracht haben. Wie werden urbane Transformationsprozesse in der Architektur und im städtischem Raum sichtbar, vermittelt und dargestellt? Wie können gesellschaftspolitische Veränderungen und die Herstellung von Raum künstlerisch erforscht, dargestellt und verhandelt werden? Welche direkten und indirekten Auswirkungen haben digitale Technologien auf die Stadt? Wie verändern sich soziale und urbane Gefüge und was sind die sichtbaren Anzeichen für diese Verschiebung? Field School: Berlin untersucht ortsspezifische Momente des urbanen Wandels, die sich in der Architektur, den Stadtteilen und dem Alltagsleben der Stadt zeigen.
The Field School: Berlin wird vom International Office der Universität zu Köln im Rahmen der COLOGNE SUMMER SCHOOLS unterstützt.