Freie Plätze in URBANIK in der Schule

Es gibt noch freie Plätze in der URBANIK in der Schule – fachübergreifendes Arbeiten zwischen Biologie und den Künsten – jetzt bei Klips anmelden!

 

In der Pfingstwoche werden wir forschende Vorgehensweisen erproben, um Perspektivwechsel auf ggf. bekannte urbane Situationen, Dinge (menschliche und nicht-menschliche Körper) und Disziplinen zu entwickeln sowie in kleinen Gruppen zu verhandeln und zu hinterfragen. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir solche Projekte entwickeln, die den Zwischenraum von Botanik, Kunst und Stadtraum sowie dem Jahresthema #Open Encounters erforschen und diese gemeinsam erproben: URBANIK im Seminar.

Ziel des Seminars ist es in einer Kleingruppe eine performative Installation zu entwickeln und zu präsentieren sowie die Gruppenarbeit zu reflektieren. Ausgehend von einer künstlerischen Forschung sowie individuellen Fragestellungen geht es darum in der Gruppe eine künstlerische Ausdrucksform zu finden. Nachfolgend möchten wir gemeinsam darüber nachzudenken, wie das Erlebte übertragbar auf eine Vermittlungssituation in der Schule ist.

Zwischen 2016-2021 sind verschiedene Projekte zwischen Kunst und Biologie im Rahmen des Programms Kulturagenten für kreative Schulen Berlin entstanden: https://urbane-botanik.de. Silke Ballath (wissenschaftliche Mitarbeiterin/ehemals Kulturagentin) und Lukas Oertel (Künstler) haben auf dieser Grundlage gemeinsam mit dem Biologielehrer Peter Heinrichs ein Werkzeug entwickelt, das ein forschendes Lernen zwischen Künsten und Naturwissenschaften eröffnet: URBANIK IN DER SCHULE. Es richtet sich an Lehrende an Schulen und außerhalb von Schulen, die Lust haben sich an das Feld des interdisziplinären Unterrichtens zu begeben und im Team ein künstlerisch-edukatives Projekt mit oder für Schüler*innen zwischen Kunst und Naturwissenschaft zu entwickeln.

AUFTAKT
18.04.23 16:00-18:00 Uhr

Präsenz im MBR:
30.05.23 10:00 – 18:00Uhr
31.05.23 10:00 – 18:00Uhr
01.06.23 10:00 – 18:00Uhr
02.06.23 10:00 – 18:00Uhr

Anmeldung und weitere Informationen siehe hier.

 

Bildcredits: Victoria Tomaschko und Urbane Botanik