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Projekte

FIELD SCHOOL

Die Field School des Labor für Kunst und Forschung ist ein wandernder, ortsspezifischer urbaner Forschungs- und Lernraum sowie Plattform für prozessbasierte künstlerisch-forschende Experimente, Workshops, Vorträge und Ausstellungen. In Zusammenarbeit mit verschiedenen internationalen Partnerinstitutionen widmet sie sich der Erforschung und Neuverhandlung des urbanen Raums aus einer Vielzahl von Perspektiven: praktisch, theoretisch und investigativ.

Post-Internet Arts Education

Der Forschungsschwerpunkt Post-Internet Arts Education (PIAE) nimmt die stark gewandelten Bedingungen für die Kunstpädagogik und die kulturelle Medienbildung im Horizont des »Internet State of Mind« (Carson Chan) in den Blick und setzt sich zum Ziel, Konsequenzen für Praxis und Theorie der Bildung in Auseinandersetzung mit Künsten und Medien im fortgeschrittenen 21. Jahrhundert zu entwickeln.

Posthumanistische Medienbildung

Das interdisziplinäre Symposium Posthumanistische Medienbildung? Bildungstheoretische Positionen nach Anthropozentrismus und Humanismus (25.-26.10.2019) bringt Wissenschaftler*innen unterschiedlicher disziplinärer Hintergründe zusammen, die in den Themenfeldern Posthumanismus, Medien- und Bildungstheorie und Digitalisierung tätig sind. Ziel ist es zuerst, verschiedene posthumanistische Positionen kritisch zu diskutieren.

Flipping University

Ausgehend vom Prinzip des Flipped Classroom widmet sich das Projekt Flipping University der Hochschulentwicklung im Horizont der grundsätzlich veränderten Medienkulturen des 21. Jahrhundert. Das Pilotprojekt soll am Beispiel des Instituts für Kunst & Kunsttheorie und seiner in der Lehre kooperierenden Partner-Institutionen helfen, eine neue, dem veränderten Umgang mit Wissen entsprechende Lehr- und Lernkultur zu etablieren.

Mikroformate

Die interdisziplinäre Tagung Mikroformate. Mediale Kleinstformate zwischen (Re-)Produktion und Wahrnehmung (27.-29.6.19) beschäftigt sich mit ästhetischen Formen der Verkürzung und Verdichtung, wie sie sich etwa in den aktuellen medienkulturellen Rezeptionspraktiken beobachten lassen. Die kurze Form ist in den vergangenen Jahren in den Kultur- und Medienwissenschaften extensiv für andere mediale Formate diskutiert worden.

Digital Things

Das interdisziplinäre Symposium Digital Things. Neue Dinglichkeit seit dem Internet (21. & 22.6.19) widmet sich den Auswirkungen von Digitalität auf die Konstitution physischer Dinge und ihren veränderten relationalen Gefügen. In Beiträgen aus der bildenden Kunst, der Bildungs-, Medien-, Kunst- und Designwissenschaft sowie der Philosophie bündeln sich verschiedene Perspektiven auf die Frage nach digitaler Dinglichkeit.

Queering Media Culture & Arts Education

Vor dem Hintergrund fortschreitender Digitalisierung und Globalisierung richtet sich der Fokus des Projekts Queering Media Culture & Arts Education auf die medienspezifischen De- und Restabilisierungen von Gender und People of Colour: Wo und wie wirken Vorstellungen von Gender und People of Colour in Medien? Welche alternativen Visualisierungen bringt queere Performativität hervor?

Curatorial Learning Spaces

Das Projekt curatorial learning spaces widmet sich den durch Digitalisierung veränderten Subjektivierungs- und Kommunikationsstrukturen und den damit verbundenen Anforderungen an institutionelle Bildungsräume. Die diesem Projekt zugrunde liegende Frage lautet, wie Bereiche der »Unbestimmtheit als konstitutives Moment von Bildung« (Marotzki 1991; Jörissen/Marotzki 2009) gestaltet werden können.

Because Internet.

Die Tagung Because Internet. (7.-9.6.2018) richtet den Fokus auf aktuelle Bedingungen des medienkulturellen Wandels nach dem Internet und Konsequenzen für kunstpädagogische Praxis und kulturelle Medienbildung: Digital Natives der zweiten Generation und Künstler*innen, die sich an eine Zeit vor dem Internet kaum noch erinnern können, leben und arbeiten im ständigen Bewusstsein der durch das Internet hervorgebrachten Veränderungen.

Art & Algorithms

Das Projekt Art & Algorithms stellt die Künstler*innen Florian Mehnert, Cornelia Sollfrank und Martina Leeker, die alle je verschieden Big Data in ihren Arbeiten thematisieren und kritisieren, einer breiten Öffentlichkeit vor. In drei Symposien werden ihre künstlerischen Positionen im interdisziplinären Dialog öffentlich mit den Künstler*innen besprochen, und dabei die technologischen Strukturen sowie die soziale Wirkmächtigkeit von Big Data diskutiert.

Ästhetische Praxis als Medienkritik

Das Projekt Ästhetische Praxis als Medienkritik untersucht vor dem Hintergrund der Herausforderungen der postdigitalen Gesellschaft aktuelle Formen und Praxen von Kritik. Vier interdisziplinäre Workshops bilden die Basis für eine Bestandsaufnahme kritischer Medienpraxis in aktueller Medienkultur und für die Schärfung des Kritikbegriffs an aktuellen künstlerischen Praxen. Angesiedelt an der Professur für Ästhetische Bildung ist die Workshop-Reihe Teil des Forschungsschwerpunktes Post-Internet Arts Education des Instituts für Kunst & Kunsttheorie und wird in Zusammenarbeit mit dem Grimme-Institut durchgeführt.

Arts Education in Transition (AEiT)

Das Projekt Arts Education in Transition (AEiT) widmet sich der Konsolidierung des transdisziplinären Studienbereichs Ästhetische Bildung an der Humanwissenschaftlichen Fakultät in Kooperation mit dem Institut für Medienkultur und Theater der Philosophischen Fakultät. Der Studienbereich wurde in den vergangenen Jahren inhaltlich neu ausgerichtet und durch neue Studiengänge – Ästhetische Erziehung und Intermedia – erheblich vergrößert.

MASS OBSERVATION 2.0

Das transdisziplinäre und interkulturelle Projekt MASS OBSERVATION 2.0 bringt Studierende unterschiedlicher Disziplinen aus Köln und New York in einem kollaborativen Projektseminar zusammen. Ziel ist es, theoretisch wie praktisch, analytisch wie investigativ, kritisch wie experimentell, online und offline Alltag als Phänomen zu untersuchen, das seit der Moderne maßgeblich unser Weltverstehen bestimmt und unter dem Einfluss neuer Technologien sich stetig verändernde Kommunikations- und Beziehungsformen hervorbringt.

PAINTED DREAMS & ABSTRACT GREENS

In der Uniklinik Köln werden auf dem Weg zur strahlentherapeutischen Behandlung krebskranke Patienten durch die langen fensterlosen Flure im Untergeschoss geschoben. Um diesen Weg freundlicher zu gestalten und für ästhetisch wahrnehmbare Bereiche zu sorgen, entstand die Idee gemeinsam mit Studierenden der Universität zu Köln eine farbenfrohe, künstlerische Gestaltung für die Wände zu entwickeln.

BE AWARE ! Das Mehr an Gegenwart in der aktuellen Kunst

Die Tagung BE AWARE ! Das Mehr an Gegenwart in der aktuellen Kunst (3.6.2015) thematisiert das ansteigende Bewusstsein über prekäre Felder gegenwärtigen Lebens und seiner Präsenz so wie seine Bezüge in der aktuellen Kunst. Inwieweit Mehr, mehr an Intensität, mehr an Performativität und medialer Reflexion bedeutet, die in politischen, spirituellen und biografischen Aspekten der künstlerischen Strategien derzeit eine große Rolle spielen, soll kunsttheoretisch und kunstkritisch diskutiert werden.

where the magic happens

Tagung zur „Bildung nach der Entgrenzung der Künste“ in Kooperation mit der Wissenschaftlichen Sozietät Kunst Medien Bildung e.V., 11.-13.6.2015. Das Tagungsvorhaben befasst sich mit den Bedingungen, Möglichkeiten und dem „magischen Potential“ der Bildung an/durch/mit den Künsten vor dem Hintergrund eines sehr deutlich erweiterten Begriffs von Kunst – fokussiert auf Performance, künstlerische Forschung und aktuelle Medienkultur.

Hypo Real Knitting AfFAIRs

Dr. Heidi Helmhold, Professorin am Institut für Kunst & Kunsttheorie der Universität zu Köln, veranstaltet während der Passagen 2010 mit Studierenden einen Workshop unter dem Label »Abgewickelt«. In Kooperation mit der Designerin Monika Nordhausen werden undurchsichtige Wollknäuels abgewickelt und in Häkel- und Strickobjekte überführt.

Zurück auf Los

Im Rahmen des Projektes ZURÜCK AUF LOS soll das Foyer der Humanwissenschaftlichen Fakultät vom 5. bis 24. Juli 2009 auf seine architektonische Grundkonzeption zurückgeführt werden. Durch eine vorübergehende Re-Installation des Foyers in die 1950er Jahre soll sichtbar werden, was der Lauf der Zeit mit seinen materiellen Ansammlungen zunehmend verdeckt hat.

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