Ausstellung: no room to move
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Wohin gehen wir, wenn ganze Orte verschwinden und immer mehr Städte in sich selbst hinein kollabieren? ’no room to move‘ richtet den Blick auf genau die vermeintlich blockierten, verschwundenen, überfüllten, zerbrochenen Orte, in denen wir uns gefangen sehen. Welche neuen Bewegungsräume entstehen, wenn bekannte Wege nicht mehr zu begehen sind? Wer sind die nicht-menschlichen Akteur:innen, die uns neue Pfade aufzeigen, wenn wir mit ihnen Hand in Hand gehen? Wo können wir neue Linien ziehen, Fäden aufnehmen, Verbindungen knüpfen und Narrative spinnen?
Eine Ausstellung von Kate Cahill, Carla Hamacher, Marie Höltje, Elias Müller, Mareen Müller & Charly Lena Steinbrügge. Die Ausstellung findet im Rahmen des Internationale Photoszene Festival Köln statt & wird vom StAVV der Humanwisschaftlichen Fakultät unterstützt.
Wann?
12.05. – 21.05.2023, täglich 15 bis 20 Uhr
Vernissage am 12.05.2023 ab 17 Uhr
Wo?
Labor für Kunst und Forschung
Zusatzprogramm
Kurzfilmscreening Betonsplitter
16. Mai um 20 Uhr
Drei dokumentarische Blicke auf gebaute Räume und ihre sozialen Implikationen.
making a move
17. Mai um 17 Uhr
Übungen zum urbanen (Über-)Leben.
Capturing Spaces
19. Mai um 14 Uhr
Gemeinsam Fotografieren in Köln-Lindenthal.
Finissage
21. Mai ab 17 Uhr