
Queere Genderperformance und künstlerische Forschung: Eine Abschlussarbeit von Loris Risch
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Loris Risch beschäftigt sich in deren künstlerischer Abschlussarbeit mit der Wirkungsmacht von Gendernormen, queerer Sichtbarkeit und performativen Strategien jenseits binärer Zuschreibungen.
In einer Verbindung aus autoethnografischer Textarbeit, Video und Performance untersucht Loris Risch die Konstruktion von Männlichkeit aus einer transmaskulinen, nichtbinären Perspektive.
Zentrale Themen sind Verletzlichkeit, Widerstand, Selbstverortung und die transformative Kraft queerer Inszenierung. Die performative Figur burning boi wird dabei zur Projektionsfläche, Reflexionsfigur und künstlerischen Intervention.