The Library Project: studentische Interventionen in der Bib

Was braucht eine Bibliothek, um zu einem studentischen Ort zu werden? Um nicht nur Abhol- und Rückgabestelle zu sein, sondern Raum für dein Studium, zum Lernen, zum Austauschen, zum kritischen Befragen von institutionalisiertem Wissen? Und warum ist unsere Bib eigentlich die Fachbibliothek Kunst & Textil?!

The Library Project will sich diesen Fragen theoretisch & praktisch widmen, von Studierenden, für Studierende. Mit zwei Workshops, einer Lesung und einer Reihe künstlerisch-forschender, räumlicher Interventionen versuchen wir, gemeinsam aktiv an & in der Bibliothek zu arbeiten. Dabei sollen Temporäres und Bleibendes entstehen, was die Bib mehr zu einem Ort des Austauschs und mehr zu unser aller Ort machen kann.

Du willst dabei sein?! Dann schau einfach vorbei!

Wir freuen uns auch über spontane Teilnehmende!

 

Montag, 9.12. & Dienstag, 10.12.: von textilen Text(ur)en und ihren Spuren

Workshop mit Anne Marx: was macht eigentlich das „Textil“ in der Fachbibliothek Kunst & Textil? Wir machen uns gemeinsam auf die Suche nach textilen Spuren, verweben uns mit ihren Texten und schreiben uns stofflich in die Räume der Bib ein.

Donnerstag, 12.12., 18 Uhr: Studentische Lesung

Open Call! Du hast eine künstlerische Schreibpraxis irgendeiner Form?! Well, we wanna hear you, also her mit deinem Text & deiner Stimme! Natürlich kannst du auch nur als Zuhörer:in dabei sein, dazu musst du dich aber nicht anmelden.

Freitag, 13.12.: A cover is not a book, a book is not here

Studentischer Workshop: Bücher, Bücher, Bücher überall. Was fehlt? Wir wollen miteinander ins Gespräch kommen: welche Bücher, welches Wissen fehlt in unserer Bib – und wie findet es den Weg hierher? Gemeinsam und praktisch wollen wir eigene „Bücher“ schaffen, die diese Lücken füllen können…

 

Du hast Fragen? Dann schreib uns gerne einfach eine Mail: dkm-unseminar@uni-koeln.de.

The Library Project ist ein studentisches Projekt von Mareen Müller & Elias Müller. Wir danken dem Bib-Team um Anna Gehlen und Kerstin Engelmann für die Kooperation und dem Dekanat der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln für die finanzielle Unterstützung des Projekts.