Freie Plätze in der Field School: Berlin | 12.06. – 16.06.2023
Es gibt noch freie Plätze in der Field School: Berlin – Memory Acts – jetzt schnell bewerben!
Bitte meldet Euch bei Teilnahme-Interesse per Mail mit Angaben zum Studiengang, Fachsemester und zwei bis drei Sätzen zur Motivation bei Maximiliane Baumgartner.
Vor dem aktuellen Hintergrund eines historischen Moments – mit massiven Protesten, umgestürzten Statuen, Straßenumbenennungen und einer gesamtgesellschaftlichen Debatte über strukturellen Rassismus und Diskriminierung, die nicht nur die Straße, sondern auch die etablierten Medien erreicht hat – beschäftigt sich die Field School: Berlin mit zeitgenössischen Prozessen des formellen und informellen Erinnerns und Gedenkens. Ausgehend von Berlins städtischer Geschichtsschreibung und medialer Darstellungsformen von Erinnerung bietet die Field School: Berlin einen Rahmen für Workshops, Vorträge und prozessbasierte künstlerische Forschungsexperimente, welche Begriffe der Erinnerung und Geschichte mittels feministischer, queerer und dekolonialer Ansätze reflektieren und sich dabei mit dem gegenwärtigen Erbe von Marginalisierung, Diskriminierung, Rassismus, Kolonialismus und ethnografischer Traditionen, sowie der komplexen Beziehung zwischen Nationalität und kultureller Identität auseinandersetzen.
Eine Kollaboration des Labor für Kunst und Forschung, Universität zu Köln und Simon Fraser University, School for the Contemporary Arts, Vancouver. Hosted by feldfünf, Berlin.
Weitere Informationen siehe hier.