Neue Mitarbeiterin am Institut: Nina Eckhoff-Heindl

Nina Eckhoff-Heindl studierte Kunstgeschichte und Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum studiert. Ihre Promotion zu ästhetischer Erfahrung und visuell-taktilem Erzählen im Medium Comic hat sie 2021 an der Universität zu Köln und der Universität Zürich abgeschlossen (cotutelle de thèse). Mit ihrem PostDoc-Projekt „Dis/ability als Fragehorizont. Körpernorm in Kunst und Ästhetik des langen 19. Jahrhunderts“ ist sie in DFG-Graduiertenkolleg 2661 „anschließen – ausschließen. Kulturelle Praktiken jenseits globaler Vernetzung“ assoziiert.

Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Wahrnehmbarmachung von sozio-kulturell geprägten Vorannahmen, der Intersektionalität von identitäts- und differenzstiftenden Kategorien und der Bedeutungskonstruktion durch sinnliche Wahrnehmung.

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