Das Kino ist die ultimativ perverse Kunst!
Das Kino, so Zizek, sei die ultimativ perverse Kunst, da es dem zuschauenden Subjekt vorgebe was und vor allem wie es begehren soll.
Wer die theoretische Auflösung der vorangestellten Behauptung erfahren möchte, der sollte kommenden Donnerstag, den 5.3.09 um 19 Uhr ins Abaton-Kino Hamburg kommen und mit dabei sein, wie Slavoj Zizek sich und seine kühnen Thesen zum Kino in den nachgebauten Filmsets seiner Lieblingsfilme inszeniert. Slavoj Zizek und die Regisseurin¬†Sophie Fiennes¬†sind¬†zu Gast.¬†Es verspricht ein spannender Abend zu werden.