In der Pressemitteilung (»Das Gehirn ist die Leinwand«) des Verlags heißt es: Eignen sich die Begriffe und Theoreme des französischen Philosophen Gilles Deleuze noch, um das Kino der Gegenwart zu begreifen? Im Band Bewegungsbilder nach Deleuze untersuchen die Autorinnen und Autoren, inwieweit sich die Entwicklung des Kinos noch mit den filmphilosophischen Instrumenten Deleuzes erfassen lässt. […]