Passend zum gestrigen Beitrag betont heute Christoph Mayerl im Berlinale-Blog von Perlentaucher.de am Beispiel von Paul Thomas Andersons Film „There will be blood“ die Körperlichkeit der Film-Erfahrung: Der Zuschauer sieht nicht nur ölverschmierte Hände, staubbedeckte Stiefel, schweißnasse Schläfen und den Speichel, der aus dem Mundwinkel des Ölbarons Daniel Plainview (Daniel Day Lewis) tropft, sondern er […]