Ein ganz und gar moderner Mensch

jasonbourne.jpgRüdiger Suchsland erkennt in der „Bourne“-Trilogie hinter der Maskierung eines spektakulären Effekt-Kinos nicht „eine postmoderne Identitätstausch-Posse, sondern das zutiefst moderne weltbürgerliche Drama eines Subjekts, das am Ende eines langen, schmerzhaften Bildungsromans wieder zuhause ankommt und sich selbst gefunden hat“. Lesenswert! Hier geht`s zum vollständigen Text auf Telepolis.