Harald Gapski, Vera Lisakowski: Schnittstellen und Bezüge aus Sicht des Grimme-Instituts (16.01.2016)
Abstract
Vor dem Hintergrund der für das akademische Jahr 2016/17 an der Universität zu Köln geplanten internationalen Tagung zu Fragen einer Post-Internet Arts Education werden einige Aspekte aus Sicht des Grimme-Instituts benannt werden, die Impulse und Ideen zur Vor- und Nachbereitung dieser Veranstaltung geben können. Im Vordergrund der Darstellung steht dabei der Grimme Online Award und die sich aus dieser Preisvergabe ergebenen Schnittstellen für den medienkulturellen Bildungsdiskurs.
Der Vortrag war Teil des Symposions Post-Internet Arts Education am 15. und 16.1.2016 an der Universität zu Köln. Im Fokus standen die stark gewandelten Bedingungen für kulturelle Medienbildung im Horizont des Internet State of Mind und Konsequenzen für Praxis und Theorie der Bildung in Auseinandersetzung mit Künsten und Medien im fortgeschrittenen 21. Jahrhundert. Weitere Informationen: kunst.uni-koeln.de/piae
Info
Harald Gapski ist Projektleiter im Bereich Medienbildung und seit 2016 Leiter des Bereichs Forschung am Grimme-Institut in Marl. Er studierte Kommunikationswissenschaft und Media Studies und promovierte mit einer Arbeit über Medienkompetenz.
Vera Lisakowski leitet im Grimme-Institut den Grimme Online Award. Die studierte Online-Redakteurin arbeitet außerdem als freie Journalistin für Fernsehsendungen und Online-Publikationen.
WEB: http://www.grimme-institut.de/ http://www.grimme-online-award.de