Eröffnung: „Where the magic happens“ (11.06.2015)
Abstract
Die Tagung where the magic happens befasste sich mit den Bedingungen, Möglichkeiten und dem „magischen Potential“ der Bildung an/durch/mit den Künsten vor dem Hintergrund eines sehr deutlich erweiterten Begriffs von Kunst – fokussiert auf Performance, künstlerische Forschung und aktuelle Medienkultur.
Info
Torsten Meyer: Dr. phil., Professor für Kunst und Ihre Didaktik, Schwerpunkt aktuelle Medienkultur an der Universität zu Köln. Studium der Erziehungswissenschaft, Soziologie, Philosophie und Kunst in Hamburg und Lüneburg. Arbeitsschwerpunkte: Next Art Education, Globalisierung & Digitalisation, pädagogische Medientheorie, Schul- und Hochschulentwicklung im Horizont grundsätzlich veränderter Medienkultur.
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Julia Dick ist Performancekünstlerin und Dozentin für Ästhetische Erziehung und Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Universität zu Köln.
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Dr. Peter Moormann ist seit 2013 Juniorprofessor für Medienästhetik mit dem Schwerpunkt Musik an der Universität zu Köln. Zu seinen Forschungsgebieten zählen u.a. die Musik in Film, Fernsehen und Computerspielen sowie die Interpretations- und Aufführungsanalyse. Er ist Mitherausgeber der Kieler Beiträge zur Filmmusikforschung und der Schriftenreihe Filmmusik (edition text & kritik).
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Andrea Sabisch, Universitäts-Professorin für Bildende Kunst & Erziehungswissenschaft (Universität Hamburg) | u.a. Mitbegründerin und Vorsitzende der Wissenschaftlichen Sozietät Kunst Medien Bildung e.V. | Forschungsschwerpunkte: Kunstpädagogik / Ästhetische Bildung, Visuelle Erfahrung, Methodologie der qualitativen Forschung, Aufzeichnung und Erfahrung. Siehe auchwww.andrea-sabisch.de