Signe Pierce

Signe Pierce, Signelarity, 2017, Digital C-Print, 24 x 30cm, Signe Pierce, Courtesy: Galerie Nathalie Halgand, Wien. In: Windt, Rosa: Signe Pierce. Media ist the Message. Ein Gespräch mit Rosa Windt. Kunstforum International, Bd. 257: Die vierte Welle!? (2018). https://www.kunstforum.de/artikel/signe-pierce/ (20.01.22).

Über die Künstlerin

geboren 1988 in Tucson, Arizona, Vereinigte Staaten

bezeichnet sich selbst als ‚Reality-Artist’, weil sie in ihrem Werk das Internet bzw. die sozialen Medien als Selbstverständlichkeiten des modernen Lebens diskutiert

beschäftigt sich mit der Kontrolle der Medien über die Menschheit, der gesellschaftlichen Wahrnehmung von Realität und ihrer eigenen Position als Netzkünstlerin der Kunstszene

setzt ihren eigenen Körper als Projektionsfläche ein, um über den von Sexismus und Gewalt geprägten Umgang mit dem massenmedialen Bild der Frau im 21. Jahrhundert aufzuklären und diesen zu verändern

„Ganz allgemein geht es mir darum, eine Lanze für Toleranz und Akzeptanz zu brechen und an das Verantwortungsgefühl jedes Einzelnen zu appellieren. […] Die Kunst, die mich interessiert, zwingt die Menschen dazu, die ‚Wirklichkeit‘ zu hinterfragen.“

Exemplarische Werke

American Reflexxx, 2013, Kurzfilm, Signe Pierce und Alli Coates, Courtesy: Galerie Nathalie Halgand, Wien. https://www.youtube.com/watch?v=bXn1xavynj8 (20.01.22)

Big Sister’s Liar, 2018, Installation in der Ausstellung Virtual Normality, Museum der bildenden Künste Leipzig.

Cheap Thrills, 2015, Fotografie, Courtesy: Annka Kultys Gallery, London.

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