Konzept

Posthumanistische Medienbildung?
Bildungstheoretische Positionen nach Anthropozentrismus und Humanismus

Interdisziplinäres Symposium am 25. & 26.10.2019

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Das zweitägige Symposium bringt Wissenschaftler*innen unterschiedlicher disziplinärer Hintergründe zusammen, die in den Themenfeldern Posthumanismus, Medien- und Bildungstheorie und Digitalisierung tätig sind. Ziel ist es zuerst, verschiedene posthumanistische Positionen kritisch zu diskutieren. Darüber hinaus werden An- und Ausschlüsse, Passungen und Reibungspunkte zwischen Posthumanismus, Medien- und Bildungstheorie eruiert, um Anregungspotentiale für die Theoriegenerierung im Bereich der Bildungstheorie, der Ästhetischen Bildung und der Medienpädagogik auszuloten.
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Das Konzept der Veranstaltung rückt den diskursiven Austausch in den Vordergrund und bietet Raum für einen interdisziplinären Dialog. Den Kern der Veranstaltung stellen moderierte Diskurswerkstätten dar, die von zwei Doppelvorträgen flankiert werden. Die Vorträge und Diskurswerkstätten beziehen sich auf die beiden Themenbereiche „Körper/Wissen“ sowie „Selbstbestimmung“.
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Bereits im Vorfeld des Symposiums werden sukzessive Statements zum Thema des Symposiums auf der Webseite gesammelt, die das Feld der inhaltlichen Positionen umreissen. Zur Vorbereitung wird den angemeldeten Teilnehmenden zudem etwa drei Wochen vor der Veranstaltung ein Reader mit ausgewählten Texten zur Verfügung gestellt, die der inhaltlichen Vorbereitung dienen sollen. Auf diese Weise möchten wir eine Grundlage für kritisch-konstruktive Diskussionen im Rahmen des Symposiums schaffen.
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Wir bitten daher alle Interessierten um rechtzeitige Anmeldung für die Veranstaltung.

Ort: Institut für Kunst und Kunsttheorie, Universität zu Köln
Konzept: Jun.-Prof. Dr. Patrick Bettinger, Prof. Dr. Manuel Zahn (beide Universität zu Köln) und Dr. Harald Gapski (Grimme Institut)
Organisation: Jun.-Prof. Dr. Patrick Bettinger und Prof. Dr. Manuel Zahn
Assistenz: Lea Dinger, Lisa Steck