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Vorträge

Patrick Bettinger
Die Verdichtung des Gegenstands in der medienkulturellen Forschung. Gedanken zur epistemologischen Formatierungspraxis rekonstruktiver Verfahren

Erkenntnisgenerierung in der rekonstruktiven Sozialforschung bedeutet, den Gegenstand im Zuge des Forschungsprozesses in unterschiedlicher Weise zu formatieren. In der Forschungspraxis geschieht dies durch Skalierung des analytischen Blicks („Hineinzoomen“ oder „Herauszoomen“) oder die Einteilung in Sinneinheiten etwa durch Sequenzialisierung oder Granularisierung bzw. Segmentierung des Materials. Diese Vorgänge werden oft als selbstverständliche methodische Bestandteile verstanden und nicht im Hinblick auf die epistemologischen Konsequenzen reflektiert. Der Beitrag problematisiert diesen Umstand und zeigt anhand eines Beispiels aus dem Bereich medienkultureller Forschung, inwiefern diese Praxis der Formatierung Konsequenzen für den wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn hat.

Patrick Bettinger ist Juniorprofessor für Erziehungswissenschaftliche Medienforschung an der Universität zu Köln. Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte: Qualitative Methoden und Methodologien der Sozial- und Medienforschung (insbesondere praxis- und diskursanalytische Ansätze) | Lern- und Bildungsforschung im Kontext digitaler Medialität sowie medienpädagogische Theoriebildung.

 


 

Lisa Gotto
Mikromobilität. Praktiken und Potentiale des Smartphone-Films

Smartphone-Filme beziehen sich nicht auf das Dispositiv des Kinos, sondern auf die Bedingungen der mobilen Bildschirme und Betrachter: Ihre Bilder lernen laufen, indem man sie herumträgt. Welche medientheoretischen Implikationen damit zusammenhängen und welche medienästhetischen Innovationen daraus hervorgehen, soll anhand der Mikrobildlichkeit des Smartphone-Films diskutiert werden.

Lisa Gotto ist Professorin für Theorie des Films am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien. Zuvor war sie Professorin für Filmgeschichte und Filmanalyse an der ifs Internationale Filmschule Köln, Professorin für Media and Game Studies am Cologne Game Lab der TH Köln, Gastprofessorin an der Leuphana Universität Lüneburg und Fellow am Center for Advanced Internet Studies (CAIS). Sie ist Mitherausgeberin der Schriftenreihe Bild und Bit. Studien zur digitalen Medienkultur, der Schriftenreihe Studien zum Theater, Film und Fernsehen, der Zeitschrift Medienkomparatistik. Beiträge zur Vergleichenden Medienwissenschaft und Mitglied des Editorial Board der Zeitschrift Journal of Gaming and Virtual Worlds. Zu ihren Lehr- und Forschungsschwerpunkten gehören Film- und Medientheorie, Bildästhetik und digitale Medienkultur.

 


 

Theo Hug
Microlearning – Streifzüge durch die Entstehungsgeschichte eines schillernden Konzepts

Der Beitrag reflektiert die Entstehungsgeschichte und konzeptionelle sowie anwendungsorientierte Aspekte des ‚Mikrolernens‘ (Microlearning) sowie korrespondierende Perspektiven der Erweiterung didaktischen Denkens im digitalen Zeitalter.

Theo Hug, Dr. phil., Professor für Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Medienpädagogik und Kommunikationskultur an der Universität Innsbruck und Sprecher des interfakultären Forums Innsbruck Media Studies. Weblink: http://hug-web.at.

 


 

Kai Kaspar
Die Mikrolevel-Perspektive in der psychologischen Forschung

Psychologische Forschung zu ästhetischen Formen der Verkürzung und Verdichtung gibt es kaum, jedoch lassen sich diverse Formen des Mikroformats in der Forschungspraxis beobachten. Dazu gehören obligatorische Kurzzusammenfassungen, die den einzelnen Publikationen vorangestellt sind, aber auch die in vielen experimentellen Studien adressierten Effekte kleiner oder gar minimaler Treatments auf das Verhalten und Erleben des Menschen. Diese Effekte sind dabei nicht allein auf medienpsychologische Studien beschränkt, zeigen sich aber insbesondere im Rahmen der Mediennutzung in großer Vielfalt.

Professor für Sozial- und Medienpsychologie an der Universität zu Köln. Forschungsschwerpunkte: Sensorische Wahrnehmung | Urteilen, Entscheiden und Handeln in virtuellen und realen Kontexten | Verkörperte und soziale Kognitionen | E-Learning/Teaching Innovationen | Medienwirkungsforschung und digitaler Wandel | Mensch-Maschine-Interaktion | Emotionen und Motivation | Pädagogische Psychologie und Assessment.

 


 

Helmke Jan Keden & Daniela Neuhaus
Früher war länger – aktuelle Aneignungsprozesse medialer Popkultur als Herausforderung für den Musikunterricht

Mit der Einführung der Musik-Streaming-Dienste (Spotify etc.) hat sich nicht nur die Distribution und Rezeption von Musik wieder einmal gewandelt, sondern auch der Gegenstand, die Musik, selbst. Anhand ausgesuchter Beispiele soll zum einen den Gründen für diese mehrfache Diminuition nachgegangen werden. Zum anderen soll erörtert werden, wie mit diesem neuen Phänomen im Musikunterricht sinnvoll umgegangen werden kann.

Helmke Jan Keden ist Professor für Musikpädagogik an der Bergischen Universität Wuppertal. Jahrgang 1974, Lehramtsstudium der Unterrichtsfächer Musik und Deutsch an der Bergischen Universität Wuppertal und der Universität Dortmund, 2002 Promotion. 2002 bis 2004 Referendariat, bis 2011 Studienrat i. K. am ev. Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium in Hilden, dort Ensembleleiter an der städt. Musikschule sowie Lehrbeauftragter an der Bergischen Universität Wuppertal; 2011 bis 2017 Professor für Musikpädagogik an der Universität zu Köln. Arbeitsgebiete: Geschichte der Musikpädagogik, Chorforschung, Populäre Musik und musikdidaktische Konzeptionen der Gegenwart (insb. Interkulturelle Musikerziehung, ‚Klassenmusizieren‘ in ‚Musikklassen‘ und außerschulische Musikvermittlung)

Daniela Neuhaus ist abgeordnete Lehrerin an der Bergischen Universität Wuppertal im Projekt „Kohärenz in der Lehrerbildung“. Jahrgang 1978, Lehramtsstudium mit den Fächern Musik und Physik an der Hochschule für Musik Köln und der Universität zu Köln, 2006 bis 2008 Referendariat, 2008 Promotion in Musikpädagogik. Von 2008 bis 2016 Studienrätin am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Rösrath, Lehraufträge für Musikpädagogik an den Universitäten Dortmund und Wuppertal. Arbeitsgebiete: Musiklehrerbildung, empirische musikpädagogische Forschung, Genderaspekte in der Musikpädagogik, Computer und Tablets im Musikunterricht.

 


 

Matthias Pasdzierny
15 Seconds of Fame. Die Formate der Video- und Social Media Plattform Musical.ly

2017 kaufte der chinesische Medienkonzern für knapp 1 Milliarde US-Dollar die App Musical.ly, die seitdem unter dem Namen TikTok vertrieben wird. Zuvor hatte Musical.ly in kurzer Zeit weltweit mehrere hundert Millionen überwiegend sehr junge Nutzerinnen und Nutzer begeistert in seiner Mischung aus Musikvideo- und Social Media-Plattform. Doch was macht den Reiz daran aus, sich in maximal 15-sekündigen LipSynch-Videos zu Ausschnitten aus lizenzierten Popsongs oder (wahlweise selbst aufgenommenen) Geräuschen selbst zu filmen, auf welche Ästhetiken, Stereotype und spezifischen Erzählformen etwa des Musikvideos griff dieses überaus erfolgreiche Mikroformat zurück und welche neuen brachte es womöglich hervor? Der Vortrag sucht darauf erste Antworten.

Leiter der Berliner Arbeitsstelle der Bernd Alois Zimmermann-Gesamtausgabe (BBAW) und Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität der Künste Berlin. Forschungsschwerpunkte: Musikgeschichte nach 1945, Digitale Musikedition und Edition der Musik des 20. Jahrhunderts; Techno; Popkultur und deutsche „Vergangenheitsbewältigung“; Musik und Video Game Culture.

 


 

Stephan Porombka
Mikroformate (the 
internet state of…)

Stephan Porombka ist experimenteller Kulturwissenschaftler, produktiver Gegenwartsbeobachter und ZEIT-Kolumnist, der sich ganz besonders für die Formen und Formate des „Nächsten“ interessiert. Im Mittelpunkt steht dabei die Aufgabe, die alten Formen und Formate, literarischer, essayistischer und journalistischer Produktivität und Kreativität zu transformieren und den Bedingungen der neuen – vor allem: der nächsten! – Schrift- und Schreibkulturen anzupassen. Seit 2013 lehrt Stephan Porombka als Professor für Texttheorie und Textgestaltung an der Berliner Universität der Künste.

 


Workshops und Präsentationen

Filiz Laura Aksoy & Sabrina Pensel
„Study Talks“ – Studentische Erfahrungen und Empfehlungen zum Studium mit digitalen Medien

Der Workshop „Study Talks“ widmet sich den Erfahrungen von Studierenden der Universität zu Köln im Hinblick auf die Rolle digitaler Medien im Studium. Wir laden Studierende und Interessierte ein, aus studentischer Perspektive einen kritischen Blick auf die Forschungsergebnisse des BMBF-geförderten Verbundprojekts You(r) Study zu werfen und diese auf Basis ihrer eigenen Erfahrungen und Einschätzungen zu reflektieren. Das Forschungsprojekt You(r) Study zielt darauf ab, den individuellen Umgang von Studierenden mit digitalen Medien zu erforschen und zu verstehen. Wir interessieren uns dabei u.a. für Handlungspraktiken und -muster im Umgang mit digitalen Medien und für konkrete Motive für die (Nicht-)Nutzung.
Ziel des „Study Talks“ ist es, euch Studierenden und Interessierten eine Stimme im Hinblick auf die Evaluation und Weiterentwicklung mediengestützten Lehrens und Lernens an Hochschulen zu geben und im gemeinsamen Gespräch Handlungsempfehlungen zu erarbeiten, die an verschiedene Stakeholder der Universität zu Köln adressiert werden sollen.

Filiz Laura Aksoy, M.A., und Sabrina Pensel, M.A. sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen im You(r) Study-Forschungsprojekt an der Juniorprofessur für Mediendidaktik/Medienpädagogik im Department Erziehungs- und Sozialwissenschaften der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln.

 


 

Noëmie Stähli & Katja Lell
Ich sehe, was du (nicht) siehst. Eine Minute für ein Bild.

Workshop mit anschließender Präsentation (Workshop: 14.30-16.30, Präsentation 16.30-17.00)
Mit Fotokurzfilmen der Studierenden: Antonia Deus, Annika-Lena Rieke und Nicole Sanin.

Ausgangspunkt für unseren Workshop ,Ich sehe, was du (nicht) siehst.‘ ist unser Fotofilmseminar ,Eine Minute für ein Bild‘, das wir – in Anlehnung an Agnès Vardas Fernsehserie – gemeinsam mit Studierenden des Instituts für Kunst & Kunsttheorie durchgeführt haben. In einer räumlichen Installation präsentieren wir die im Seminar entstandenen Kurzfilme. Es wird deutlich, dass die Arbeiten einen je spezifischen Blick auf die Fotografien, seien es analog fotografierte, nostalgische Postkartenmotive oder der neuste Instagramfeed, werfen. So kann ein und dasselbe Foto sehr unterschiedliche subjektive Gedanken, Assoziationen und Gefühle auslösen. Im Workshop wollen wir die Fotokurzfilme der Studierenden weitererzählen, indem wir neue Voice-Overs schreiben. Was passiert, wenn unterschiedliche Blicke sich kreuzen und auf denselben Fotografien zusammentreffen? Wie ergänzen, widersprechen und befragen sich die individuell entworfenen, audiovisuellen Mikroerzählungen gegenseitig? Welche Möglichkeiten eröffnen sich durch die audiovisuellen ,Verzeitlichung’ der Bilder, andere Perspektiven zu erfahren und den eigenen Blick zu hinterfragen? Das Kurzformat eröffnet mit dem Prinzip der Variation und Wiederholung die Möglichkeiten bestehende Sichtweisen zu erweitern und eine Vielfalt von Blicken aufzuzeigen.

Teilnehmer*innenzahl ist auf 10 Teilnehmer*innen beschränkt.
Anmeldung ist bis 27.06 möglich: klell@uni-koeln.de
Grundlegende Kenntnisse mit Mac und IMovie sind erwünscht.

Noëmie Stähli arbeitet künstlerisch im audiovisuellen Feld und ist zurzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institute for Cultural Studies in the Arts an der ZHdK, Zürich und promoviert mit künstlerischem Anteil an der HfBK, Hamburg. Mit Katja Lell verbindet sie eine langjährige Zusammenarbeit zur Vermittlung künstlerischer Experimentalfilme an der Schnittstelle von Kunst, Theorie und Pädagogik.
Katja Lell arbeitet seit 2018 als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Ästhetische Bildung, wo sie bei Prof. Dr. Manuel Zahn zu queerer Film-Bildung promoviert.

 


 

Konstanze Schütze
Reading For Peaceful Code

Entspannte Lesung nach dem Prinzip YOUNG GIRL READING GROUP (Dorota Gawęda und Egle Kulbokaitė): Die Teilnehmenden lesen und diskutieren vor Ort wissenschaftliche Texte zum Thema Queering Technology. Text-Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Für die Tagung ‚Mikroformate‘ wurde ein Text gewählt, der postkolonial und feministisch informierte Einblicke in Überlegungen zur spätkapitalistischen, digital durchdrungenen Gegenwart untersucht. Text: Françoise Vergés. Capitalocene, Waste, Race, and Gender. In: e-flux journal #100. Mai, 2019. online: http://www.e-flux.com/journal/100/269165/capitalocene-waste-race-and-gender/

Konstanze Schütze ist seit 2019 Juniorprofessorin für Kunst_Medien_Bildung an der Universiät zu Köln, Kunstpädagogin und Kuratorin. Sie ist Mitgründerin des Galerieprojektes storecontemporary.com (Dresden), der Agentur für Kunstvermittlung agency art education (Kassel/Berlin) und der Gruppe Methode Mandy. Aktuell arbeitet sie an Fragen der Kunstpädagogik und -vermittlung, nachdem das Internet neu war, und ist in verschiedenen Vermittlungsbereichen zwischen queerfeministischer und transkultureller Perspektive im Sinne einer kritischen Kunstvermittlung aktiv. Arbeitsschwerpunkte: Bildlichkeit nach dem Internet (Dissertation), Art and the Post-Digital Condition, Aktualisierungen für eine Kunstvermittlung nach dem Internet.

 


 

Niclas Stockel
Skip Intro? – Der Serienvorspann als audiovisuelles Mikroformat

Fernsehserien der Gegenwart zeichnen sich zunehmend durch überaus kunstvoll und filigran ausproduzierte Vorspannsequenzen aus. Der Workshop soll vorrangig kurzformatige Sequenzen besprechen, die durch eine starke Reduktion der gestalterischen Mittel auffallen. Anhand  zeitgenössischer Beispiele – wie etwa BLACK MIRROR – sollen bedeutungsstiftende Zusammenhänge und Sinnbeziehungen von Musik, Sounddesign und Bildgestaltung diskutiert werden, um dann der Frage nachzugehen, inwiefern der Vorspann auch als enigmatische und stark verkürzte Sinneinheit stellvertretend die gesamt-ästhetische Ausrichtung einer weitangelegten seriellen Erzählung konstituierend transportiert und vorwegzunehmen vermag.

Niclas Stockel ist seit 2016 Lehrkraft für besondere Aufgaben im „Intermedia“-Studiengang der Universität zu Köln. Geschichte, Analyse sowie Produktion und Ausgestaltung von Musikvideos sind neben der Behandlung von Musik in Film und Fernsehserie die Schwerpunkte seiner Lehrveranstaltungen. U.a. Studium der Musikwissenschaft in Mainz. Seit 2016 Promotion zum Thema „Musikvideo 2.0“. Zudem aktiver Musiker (Gesang/Gitarre) und Musikvideo-Produzent.

 


 

Student’s Shorts – Präsentation von studentischen Arbeiten und Release des Hefts „Texte und Bilder zu Kurzfilmen“ (mit Studierenden des Exkursionsseminars zum Internationalen Kurzfilmfestival Hamburg)

mit Arbeiten von Lea Bayer, Laura Bunte, Thuy Quyen Duong, Leon Follert, Elisabeth Janzen, Irina Lemm, Theresa Mai, Studierende des Exkursionsseminars zum Internationalen Kurzfilmfestival Hamburg (Lea Bayer, Laura Bunte, Olha Chernenko, Leon Follert, Arne Gonschor, Samina Gul, Julia Kaiser, Hanna Kortus, Theresa Mai, Vincenzo Moschetta, Ben Pawils, Pablo Plum, Rubina Uenzelmann-Balotsch, Julia Weiss-Margis) Studierende des Seminars „Eine Minute für ein Bild“ (Antonia Deus, Annika Lena Rieke, Nicole Sanin) sowie Teilnehmer*innen des Workshops „Ich sehe, was du (nicht) siehst. Eine Minute für ein Bild“ (organisiert von Katja Lell / Noëmie Stähli) auf der Tagung Mikroformate.

 


 

Peter Moormann, Manuel Zahn & Studierende der Studiengänge Ästhetische Erziehung, Intermedia, Kunst und Musik.

Verschiedene Präsentationen aus den Seminaren „Mikroformate und -Formatierungen“ von Peter Moormann und „Gifs, Memes und Micromovies. Zur Ästhetik visueller und audiovisueller Mikroformate“ von Manuel Zahn.

Freitag, 28.6. von 14:30 -16:30 Uhr, THEATER
1. Miniaturen des Erzählens (Miriam Hinseln, Valerie Schneider, Gülsah Muratoglu, Tabea Alonso, Saskia Moes, Miriam Isselhorst)
2. Gifs (Anna Bobach, Nina-Daria Brendecke, Astrid Küppers, Hanna Springstein)
3. Micromovies (Maren Wiese, Gefion Camp, Laura Keul)

Samstag, 29.6. von 11-13:00 Uhr, THEATER
1. Memes (Laura Grond, Clara Stertenbrink, Sina Vogel, Jana Zimmermann)
2. Creating stories. Rekontextualiserungen umgesetzt (Sophie Kaiser, Katharina Backhaus, Ole Freier, Raphael Johl, Clara Vogel, Johanna Bamberger)
3. Catchy Music Moments (Stefan Lüschow, Deborah Bartel, Anna Kravcikova, Anne Rossow und Katharina Scheeben)

Peter Moormann ist Juniorprofessor für Medienästhetik mit dem Schwerpunkt Musik an der Universität zu Köln. Forschungsschwerpunkte: Musik im Film, Fernsehen und Computerspiel, Musik- und Medienästhetik des 19. bis 21. Jahrhunderts, Aufführungs- und Interpretationsanalyse, Dirigenten (Buchprojekt zu Gustavo Dudamel) | Mitherausgeber der Kieler Beiträge zur Filmmusikforschung und der Zeitschrift Filmmusik (edition text+kritik).

Manuel Zahn ist Professor für Ästhetische Bildung an der Universität zu Köln. Forschungsschwerpunkte: Erziehungs- und Bildungsphilosophie,  Medienbildung, insb. Filmbildung,  Kunstpädagogik und Ästhetische Bildung in digitalen und globalen Transformationsdynamiken sowie Postkoloniale Theorie und Ästhetische Bildung.