Wie lässt sich der Komplexität der Gegenwart auf Augenhöhe begegnen?
Das Complexity Research Lab „love humans“ (2020-2022) war als Kooperation mit Lauren Boyle des New Yorker Kollektivs DIS darauf ausgelegt, Studierende im Kontext ihrer kreativen und kollaborativen Forschungsprozesse zu begleiten, die in der Erstellung recherche-basierter Konzepte für künstlerische Videoarbeiten à la dis.art mündeten. Entlang der Genre-Non-Conforming-Edutainement Plattform (https://dis.art) – einem Streaming Service für audiovisuelle Kunst mit Bildungsanspruch, sowie weiterer theoretischer Inputs und zeitdiagnostischer Kommentare wurden kuriose und widerstreitende gesellschaftliche, ökologische, technologische sowie politische Entwicklungen der Gegenwart in den Blick genommen. Der breite Materialfundus von DIS sowie spannende Challenges und theoretische Provokationen dienten dabei als Ausgangspunkt für kollaborative, künstlerisch-praktische Projekte, die keine Überforderung scheuen und Erkenntnis und Erfahrung zusammen denken.
(kunst.uni-koeln.de/love humans, 2023)
Das Projekt entstand im Rahmen der Lehre im Fachbereich Kunst & Kunsttheorie am Department Kunst und Musik der Universität zu Köln.
Das Buch zum Projekt erschien im November 2023 auf PIAER (Post Internet Art Education Research) und kann hier kostenlos heruntergeladen werden.
Wie lässt sich der Komplexität der Gegenwart auf Augenhöhe begegnen?
Das Complexity Research Lab „love humans“ (2020-2022) war als Kooperation mit Lauren Boyle des New Yorker Kollektivs DIS darauf ausgelegt, Studierende im Kontext ihrer kreativen und kollaborativen Forschungsprozesse zu begleiten, die in der Erstellung recherche-basierter Konzepte für künstlerische Videoarbeiten à la dis.art mündeten. Entlang der Genre-Non-Conforming-Edutainement Plattform (https://dis.art) – einem Streaming Service für audiovisuelle Kunst mit Bildungsanspruch, sowie weiterer theoretischer Inputs und zeitdiagnostischer Kommentare wurden kuriose und widerstreitende gesellschaftliche, ökologische, technologische sowie politische Entwicklungen der Gegenwart in den Blick genommen. Der breite Materialfundus von DIS sowie spannende Challenges und theoretische Provokationen dienten dabei als Ausgangspunkt für kollaborative, künstlerisch-praktische Projekte, die keine Überforderung scheuen und Erkenntnis und Erfahrung zusammen denken.
(kunst.uni-koeln.de/love humans, 2023)
Das Projekt entstand im Rahmen der Lehre im Fachbereich Kunst & Kunsttheorie am Department Kunst und Musik der Universität zu Köln.
Das Buch zum Projekt erschien im November 2023 auf PIAER (Post Internet Art Education Research) und kann hier kostenlos heruntergeladen werden.