Care wird im CRL nicht nur mit herkömmlichen Mitteln und Methoden z.B. kulturwissenschaftlichen Arbeitens untersucht, sondern ob ihrer Konstitution als Praxis auch mit künstlerischer Forschung unternommen und erprobt. Dieser Zugang dient dazu, im Performen und Erleben von Care zu Erkenntnissen zu gelangen, die für Care-als-Praxis spezifisch sind und allein durch eine textliche Arbeit nicht zu erhalten wären.
Übersicht zu den Ergebnissen des Forschungsschwerpunkts Thinking about Care:
Text: Leeker, Martina / Schütze, Konstanze. Care for Care. Narrative und Regierungsweisen. In Kramer/Riettiens/Schütze/Vollmert. Bildung des Narrativen. Transdisziplinäre Perspektiven auf intermediales Erzählen [in] der Postdigitalität, kopaed 2025. S. 45–59 >> PDF-Version
Care ist en vogue – als Sorge von allen für alles. Der Beitrag stellt das Care Research Lab vor, ein Forschungs- und Lehrprojekt, das Care als komplexen, vielschichtigen Begriff untersucht. Im Fokus stehen theoretische und praktische Erkenntnisse sowie Fallbeispiele, die Care als Kulturtechnik und Medium unter digitalen Bedingungen analysieren.
Lecture Performance: Martina Leeker, aka Fanny Cyberton, Fanny Cybertron – the Avatar, Lotte Leaker. Take Care encountering Lifelikeness – Against a New Worldsaving Ontology, POM Conference, Politics of the Machines. RWTH Aachen University – Käte Hamburger Kolleg: Cultures of Research (c:o/re), April 22-27, 2024, with audiovisual documentation and full transcripts of the lecture performances >> Video-Dokumentation und Textbooks
In the performance lecture, the concept of lifelikeness is explored as part of the discourse-history of an existence shaped by techno-human oneness and posthuman entanglements. As such, lifelikeness is linked to drug-like, bedazzled states of being in technological environments since the 1960s.
Care wird im CRL nicht nur mit herkömmlichen Mitteln und Methoden z.B. kulturwissenschaftlichen Arbeitens untersucht, sondern ob ihrer Konstitution als Praxis auch mit künstlerischer Forschung unternommen und erprobt. Dieser Zugang dient dazu, im Performen und Erleben von Care zu Erkenntnissen zu gelangen, die für Care-als-Praxis spezifisch sind und allein durch eine textliche Arbeit nicht zu erhalten wären.
Übersicht zu den Ergebnissen des Forschungsschwerpunkts Thinking about Care:
Text: Leeker, Martina / Schütze, Konstanze. Care for Care. Narrative und Regierungsweisen. In Kramer/Riettiens/Schütze/Vollmert. Bildung des Narrativen. Transdisziplinäre Perspektiven auf intermediales Erzählen [in] der Postdigitalität, kopaed 2025. S. 45–59 >> PDF-Version
Care ist en vogue – als Sorge von allen für alles. Der Beitrag stellt das Care Research Lab vor, ein Forschungs- und Lehrprojekt, das Care als komplexen, vielschichtigen Begriff untersucht. Im Fokus stehen theoretische und praktische Erkenntnisse sowie Fallbeispiele, die Care als Kulturtechnik und Medium unter digitalen Bedingungen analysieren.
Lecture Performance: Martina Leeker, aka Fanny Cyberton, Fanny Cybertron – the Avatar, Lotte Leaker. Take Care encountering Lifelikeness – Against a New Worldsaving Ontology, POM Conference, Politics of the Machines. RWTH Aachen University – Käte Hamburger Kolleg: Cultures of Research (c:o/re), April 22-27, 2024, with audiovisual documentation and full transcripts of the lecture performances >> Video-Dokumentation und Textbooks
In the performance lecture, the concept of lifelikeness is explored as part of the discourse-history of an existence shaped by techno-human oneness and posthuman entanglements. As such, lifelikeness is linked to drug-like, bedazzled states of being in technological environments since the 1960s.