Aufzeichnung und ästhetische Erfahrung
Aus dem Band: Im folgenden Beitrag, der einige Ergebnisse meiner Untersuchung zum „Sichtbarwerden ästhetischer Erfahrung im Tagebuch“ zusammenfasst, versuche ich zu zeigen, dass Erfahrung nicht direkt zugänglich ist und insofern nur als Anwendung kommuniziert werden kann (Sabisch 2007). Mit erfahrungsbegleitenden Aufzeichnungen von Studierenden erfinde ich dabei eine Methode der Übersetzung von Erfahrung an der Schnittstelle von kunstpädagogischer und qualitativ empirischer Repräsentation, bzw. von Kunst und Pädagogik.“
Volltext als PDF1991-1998 Studium an den Universitäten Göttingen (Anglistik, Germanistik) und Flensburg (Kunst, Musik und Deutsch für Grund- und Hauptschullehramt). 1998-2001 Referendariat in Hannover, Lehrerin. 2001-2007 Wissenschaftliche Assistentin an der Universität Dortmund, Promotion 2006. 2007 Vertretungsprofessur Universität Oldenburg. Seit 2007 Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Post-Doc) für Erziehungswissenschaft (Bildungstheorie) und Kunstpädagogik an der Universität Hamburg