Ästhetische Operationen und kunstpädagogische Mentalitäten
Aus dem Eingangstext: Das ist ja gar nicht selbstverständlich, dass der Staat so etwas wie Kunstunterricht veranstaltet, denn der gehört nach landläufiger Meinung nicht zum unmittelbar überlebenswichtigen Wissen, und der allgemeine Überlebenskampf ist schließlich das notwendige Betriebssystem der Nachmoderne, dazu gibt es bekanntlich »keine Alternative«.“
Volltext als PDFStudium Kunst/Visuelle Kommunikation, Philosophie, Anglistik und Soziologie in Kassel, Göttingen und Berlin. Seit Ende der 70er Jahre Ausstellungen, Lesungen und Performances; in den 80er Jahren Schallplattenveröffentlichungen (Dr. Misch, Exkurs, Modern Entertainment, Kings of Crisis). Mitbegründer des HYDE-Kartells in Berlin. Publikationen in den Gebieten Kunst/Ästhetische Bildung/Ästhetik. Lehraufträge in Weimar, Kassel, Hamburg, Canterbury und Linz. Herausgeber von artMediation, webzine für Kunstvermittlung (mit Ulrich Schötker). Seit 2001 Professor für Kunst und ihre Didaktik im Fachbereich Kulturwissenschaften der Universität Lüneburg.