Oliver
Ruf
Oliver Ruf: „Wenn künstlerische Praxis ästhetische Theorie wird (oder besser: dazu beiträgt), wird künstlerische Forschung adressiert.“
Prof. Dr. Oliver Ruf ist Professor für Medienästhetik an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Derzeit nimmt er eine Forschungsprofessur wahr und ist außerdem Co-Sprecher sowie Principal Investigator eines Forschungsverbundvorhabens des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen (KWI), der TU Dortmund, des Forums Internationale Wissenschaft (FIW) der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) zur Wissenschaftskommunikation der Geistes- und Sozialwissenschaften. Im entsprechenden Forschungszentrum betreut er den ästhetisch orientierten Forschungsanteil sowie die gestalterisch orientierte Formatentwicklung. Seine Lehr- und Forschungsschwerpunkte umfassen Theorien gegenwartsbezogener Medien, (Medien-)Ästhetiken der Digitalität, Intermedialitätsdiskurse und Kulturtechnikforschung sowie die Archäologie der Medien und des Designs.
Oliver Ruf ist wissenschaftlicher Leiter des Labors Medienästhetik, Co-Direktor des Instituts für Medienentwicklung und -analyse, Co-Leiter des Masterstudiengangs Digitale Kommunikation und Medieninnovation (H-BRS) und akademischer Koordinator des Masterstudiengangs International Media Studies (Deutsche Welle/Universität Bonn/H-BRS). Zudem ist er u.a. Mitglied des Kollegsenats des Promotionskollegs für Angewandte Forschung in NRW, Mitglied des Abteilungsrats, des Empfehlungs- und Promotionsausschusses Medien und Interaktion ebenda, Mitglied des akademischen Senats der H-BRS sowie Herausgeber mehrerer Schriftenreihen zur Erforschung der Medien, der Künste und der Gestaltung.
Buchpublikationen (Auswahl):
Aktuell zu Künstlerischer Forschung:
Oliver Ruf: Künstlerisch forschen?! Zur Archäologie und Produktionsästhetik digitaler Medien. In: Handbuch Digitale Medien und Methoden. Hg. v. Laura Niebling, Felix Raczkowski u. Sven Stollfuß. Wiesbaden: Springer VS, 2024, online-first, 20 S. https://doi.org/10.1007/978-3-658-36629-2_40-1.
Weiteres:
Medienwissenschaften studieren (Paderborn: Schöningh/UTB, i.V.); Ästhetik der Geste. Eine Medientheorie nach Vilém Flusser (Hg., Weilerswist: Velbrück, i.E.); Figurationen des Mangels in Ästhetik, Design- und Kunstpraktiken (Mithg., Stuttgart: Metzler, 2024); TV populär. Zur Wissensgeschichte einer Fernsehform (Mithg., Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2024); Gegenwart aufnehmen. Zum Werk und Wirken von Ulrike Draesner (Mithg., Paderborn: Fink, 2024); Medienkulturwissenschaft. Eine Einführung (Mitverf., Wiesbaden. Springer VS, 2022); Buch-Aisthesis. Philologie und Gestaltungsdiskurs (Mithg., Bielefeld: transcript, 2022); Technik-Ästhetik. Zur Theorie techno-ästhetischer Realität (Mithg., Bielefeld: transcript, 2022); Die digitale Universität (Wien: Passagen, 2021); Eric McLuhan and the Media Ecology in the XXI Century (Mithg., Marburg: Büchner, 2021); Designästhetik. Theorie und soziale Praxis (Mithg., Bielefeld: trabscript, 2020); Kleine Medien. Kulturtheoretische Lektüren (Mithg., Würzburg: Königshausen & Neumann, 2019); Projektion & Reflexion. Das Medium Kino im Spiegel von Literatur und Kunst (Mithg., Bielefeld: transcript, 2018); Smartphone-Ästhetik. Zur Philosophie und Gestaltung mobiler Medien (Hg., Bielefeld: transcript, 2018); Die Hand. Eine Medienästhetik (Wien: Passagen, 2014); Wischen und Schreiben. Von Mediengesten zum digitalen Text (Berlin: Kadmos, 2014).
Die Interviewserie about Art and Research (aAaR) wurde konzipiert von PD Dr. Martina Leeker und wird gemeinsam mit Prof. Dr. Konstanze Schütze durchgeführt; Launch im September 2023. Sie ist eine Kooperation zwischen dem Fachbereich Kunst & Kunsttheorie am Department Kunst und Musik der Universität zu Köln und dem Institut Kunst an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe.
credits
Aufzeichnung und Postproduktion: Tom Schoberth
Trailer (Konzept und Umsetzung): Rubina Uenzelmann-Balotsch, Tom Schoberth (inkl. Musik), Katzenkünstler*innen Momo und Gimli (nur Performance)
Aufzeichnung und Organisation: Anja Lomparski
Logo und Typo: Nathalie Commandeur
Website: Tom Schoberth
Leitung: Martina Leeker, Konstanze Schütze
Durchführung: Anja Lomparski (PH Karlsruhe, Kunst), Martina Leeker (Universität zu Köln, Kunst und Kunsttheorie)
Produziert von: MBR - Medienbildungsraum mit Professur Ästhetische Praxis und Theorie, Universität Köln, Kunst & Kunsttheorie und Pädagogische Hochschule, Institut für Kunst
Imprint
© 2023 kunst.uni-koeln.de/aboutArtandResearch
Department Kunst und Musik, Kunst & Kunsttheorie, PD DR. Martina Leeker und Prof. Dr. Torsten Meyer
#OliverRuf #Leeker #Schuetze #aboutartandresearch, #wissensproduktion, #wissenskulturen, #digitalcultures, #digitality, #knowledge, #knowledgeproduction, #OPEN ENCOUNTERS, #ERKENNTNIS, #künstlerischesforschen, #künstlerischeforschung, #art, #kunst, #research
Oliver
Ruf
Oliver Ruf: „Wenn künstlerische Praxis ästhetische Theorie wird (oder besser: dazu beiträgt), wird künstlerische Forschung adressiert.“
Prof. Dr. Oliver Ruf ist Professor für Medienästhetik an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Derzeit nimmt er eine Forschungsprofessur wahr und ist außerdem Co-Sprecher sowie Principal Investigator eines Forschungsverbundvorhabens des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen (KWI), der TU Dortmund, des Forums Internationale Wissenschaft (FIW) der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) zur Wissenschaftskommunikation der Geistes- und Sozialwissenschaften. Im entsprechenden Forschungszentrum betreut er den ästhetisch orientierten Forschungsanteil sowie die gestalterisch orientierte Formatentwicklung. Seine Lehr- und Forschungsschwerpunkte umfassen Theorien gegenwartsbezogener Medien, (Medien-)Ästhetiken der Digitalität, Intermedialitätsdiskurse und Kulturtechnikforschung sowie die Archäologie der Medien und des Designs.
Oliver Ruf ist wissenschaftlicher Leiter des Labors Medienästhetik, Co-Direktor des Instituts für Medienentwicklung und -analyse, Co-Leiter des Masterstudiengangs Digitale Kommunikation und Medieninnovation (H-BRS) und akademischer Koordinator des Masterstudiengangs International Media Studies (Deutsche Welle/Universität Bonn/H-BRS). Zudem ist er u.a. Mitglied des Kollegsenats des Promotionskollegs für Angewandte Forschung in NRW, Mitglied des Abteilungsrats, des Empfehlungs- und Promotionsausschusses Medien und Interaktion ebenda, Mitglied des akademischen Senats der H-BRS sowie Herausgeber mehrerer Schriftenreihen zur Erforschung der Medien, der Künste und der Gestaltung.
Buchpublikationen (Auswahl):
Aktuell zu Künstlerischer Forschung:
Oliver Ruf: Künstlerisch forschen?! Zur Archäologie und Produktionsästhetik digitaler Medien. In: Handbuch Digitale Medien und Methoden. Hg. v. Laura Niebling, Felix Raczkowski u. Sven Stollfuß. Wiesbaden: Springer VS, 2024, online-first, 20 S. https://doi.org/10.1007/978-3-658-36629-2_40-1.
Weiteres:
Medienwissenschaften studieren (Paderborn: Schöningh/UTB, i.V.); Ästhetik der Geste. Eine Medientheorie nach Vilém Flusser (Hg., Weilerswist: Velbrück, i.E.); Figurationen des Mangels in Ästhetik, Design- und Kunstpraktiken (Mithg., Stuttgart: Metzler, 2024); TV populär. Zur Wissensgeschichte einer Fernsehform (Mithg., Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2024); Gegenwart aufnehmen. Zum Werk und Wirken von Ulrike Draesner (Mithg., Paderborn: Fink, 2024); Medienkulturwissenschaft. Eine Einführung (Mitverf., Wiesbaden. Springer VS, 2022); Buch-Aisthesis. Philologie und Gestaltungsdiskurs (Mithg., Bielefeld: transcript, 2022); Technik-Ästhetik. Zur Theorie techno-ästhetischer Realität (Mithg., Bielefeld: transcript, 2022); Die digitale Universität (Wien: Passagen, 2021); Eric McLuhan and the Media Ecology in the XXI Century (Mithg., Marburg: Büchner, 2021); Designästhetik. Theorie und soziale Praxis (Mithg., Bielefeld: trabscript, 2020); Kleine Medien. Kulturtheoretische Lektüren (Mithg., Würzburg: Königshausen & Neumann, 2019); Projektion & Reflexion. Das Medium Kino im Spiegel von Literatur und Kunst (Mithg., Bielefeld: transcript, 2018); Smartphone-Ästhetik. Zur Philosophie und Gestaltung mobiler Medien (Hg., Bielefeld: transcript, 2018); Die Hand. Eine Medienästhetik (Wien: Passagen, 2014); Wischen und Schreiben. Von Mediengesten zum digitalen Text (Berlin: Kadmos, 2014).
Die Interviewserie about Art and Research (aAaR) wurde konzipiert von PD Dr. Martina Leeker und wird gemeinsam mit Prof. Dr. Konstanze Schütze durchgeführt; Launch im September 2023. Sie ist eine Kooperation zwischen dem Fachbereich Kunst & Kunsttheorie am Department Kunst und Musik der Universität zu Köln und dem Institut Kunst an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe.
credits
Aufzeichnung und Postproduktion: Tom Schoberth
Trailer (Konzept und Umsetzung): Rubina Uenzelmann-Balotsch, Tom Schoberth (inkl. Musik), Katzenkünstler*innen Momo und Gimli (nur Performance)
Aufzeichnung und Organisation: Anja Lomparski
Logo und Typo: Nathalie Commandeur
Website: Tom Schoberth
Leitung: Martina Leeker, Konstanze Schütze
Durchführung: Anja Lomparski (PH Karlsruhe, Kunst), Martina Leeker (Universität zu Köln, Kunst und Kunsttheorie)
Produziert von: MBR - Medienbildungsraum mit Professur Ästhetische Praxis und Theorie, Universität Köln, Kunst & Kunsttheorie und Pädagogische Hochschule, Institut für Kunst
Imprint
© 2023 kunst.uni-koeln.de/aboutArtandResearch
Department Kunst und Musik, Kunst & Kunsttheorie, PD DR. Martina Leeker und Prof. Dr. Torsten Meyer
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