Christiane
Hütter
Christiane Hütter „Wo beginnt künstlerische Forschung und wo hört Kunst auf? Wie hängen Kunst und Care Arbeit zusammen? Handelt es sich bei künstlerischer Forschung um Kunst, die gut dokumentiert und reflektiert ist (was Zeit und Energie verlangt). Wer finanziert das? Welche Infrastrukturen ermöglichen das?"
Christiane Hütter erforscht Utopien und Weltübergänge.
Als freie Künstlerin und Game Designerin entwickelt sie Formate, um soziale Regeln spielbar (und somit besprechbar und veränderbar) zu machen. Sie kollaboriert mit Expert*innen aus Wissenschaft, Kunst und Journalismus sowie mit lokalen Akteur*innen der jeweiligen Umgebung. Die entstehenden Formate sind ortsspezifisch und partizipativ und reichen von stadtweiten Spielen und fiktiven Organisationen über Hackathons, Worldbuilding-Workshops, Gameshows bis hin zu einer halbfiktionalen Mystery-Web-Serie. Darüber hinaus unterrichtet sie Game Design, interaktive Dramaturgie und Kollaborationsverfahren an verschiedenen Kunst- und Filmhochschulen. Christiane Hütter hat 2011 das Kollektiv/heute Netzwerk Invisible Playground mitbegründet.
Gute Utopien sind schwerer zu entwerfen als glaubhafte Dystopien.
Als Autorin konzentriert sich Christiane Hütter hauptsächlich auf interaktive Formate. Sie ist die Inhaberin von polyplot, einer Plattform für digitale Literatur, und hat gemeinsam mit Frank Rieger den interaktiven Science-Fiction-Roman “Gefährliche Menschen” verfasst. Mit dem tactile.news, einem Innovationslabor für neuen Journalismus, hat sie an verschiedenen Alexa-Formaten gearbeitet.
Als Mediatorin und Diplom-Psychologin unterstützt Christiane Hütter Teams dabei, Konflikte zu klären und Lösungen zu finden, mit denen alle Beteiligten gut leben können. Sie begleitet Teams, Paar- und Familienkonstellationen, für deren Vorstellung vom guten Leben es wenige Schablonen gibt, und deshalb viel Kreativität braucht.
Die Interviewserie about Art and Research (aAaR) wurde konzipiert von PD Dr. Martina Leeker und wird gemeinsam mit Prof. Dr. Konstanze Schütze durchgeführt; Launch im September 2023. Sie ist eine Kooperation zwischen dem Fachbereich Kunst & Kunsttheorie am Department Kunst und Musik der Universität zu Köln und dem Institut Kunst an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe.
Credits:
Aufzeichnung und Postproduktion: Tom Schoberth
Trailer (Konzept und Umsetzung): Rubina Uenzelmann-Balotsch, Tom Schoberth (inkl. Musik), (Performance) Katzenkünstler*innen: Momo und Gimli
Logo und Typo: Nathalie Commandeur
Website: Tom Schoberth
Idee, Konzept, Organisation, Leitung: Martina Leeker, Konstanze Schütze
Kooperation: MBR - Medienbildungsraum mit Professur Ästhetische Praxis und Theorie
Produziert von: Universität Köln, Kunst & Kunsttheorie
Imprint:
© 2023 kunst.uni-koeln.de/aboutArtandResearch
Department Kunst und Musik, Kunst & Kunsttheorie, PD DR. Martina Leeker und Prof. Dr. Torsten Meyer
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Christiane
Hütter
Christiane Hütter „Wo beginnt künstlerische Forschung und wo hört Kunst auf? Wie hängen Kunst und Care Arbeit zusammen? Handelt es sich bei künstlerischer Forschung um Kunst, die gut dokumentiert und reflektiert ist (was Zeit und Energie verlangt). Wer finanziert das? Welche Infrastrukturen ermöglichen das?"
Christiane Hütter erforscht Utopien und Weltübergänge.
Als freie Künstlerin und Game Designerin entwickelt sie Formate, um soziale Regeln spielbar (und somit besprechbar und veränderbar) zu machen. Sie kollaboriert mit Expert*innen aus Wissenschaft, Kunst und Journalismus sowie mit lokalen Akteur*innen der jeweiligen Umgebung. Die entstehenden Formate sind ortsspezifisch und partizipativ und reichen von stadtweiten Spielen und fiktiven Organisationen über Hackathons, Worldbuilding-Workshops, Gameshows bis hin zu einer halbfiktionalen Mystery-Web-Serie. Darüber hinaus unterrichtet sie Game Design, interaktive Dramaturgie und Kollaborationsverfahren an verschiedenen Kunst- und Filmhochschulen. Christiane Hütter hat 2011 das Kollektiv/heute Netzwerk Invisible Playground mitbegründet.
Gute Utopien sind schwerer zu entwerfen als glaubhafte Dystopien.
Als Autorin konzentriert sich Christiane Hütter hauptsächlich auf interaktive Formate. Sie ist die Inhaberin von polyplot, einer Plattform für digitale Literatur, und hat gemeinsam mit Frank Rieger den interaktiven Science-Fiction-Roman “Gefährliche Menschen” verfasst. Mit dem tactile.news, einem Innovationslabor für neuen Journalismus, hat sie an verschiedenen Alexa-Formaten gearbeitet.
Als Mediatorin und Diplom-Psychologin unterstützt Christiane Hütter Teams dabei, Konflikte zu klären und Lösungen zu finden, mit denen alle Beteiligten gut leben können. Sie begleitet Teams, Paar- und Familienkonstellationen, für deren Vorstellung vom guten Leben es wenige Schablonen gibt, und deshalb viel Kreativität braucht.
Die Interviewserie about Art and Research (aAaR) wurde konzipiert von PD Dr. Martina Leeker und wird gemeinsam mit Prof. Dr. Konstanze Schütze durchgeführt; Launch im September 2023. Sie ist eine Kooperation zwischen dem Fachbereich Kunst & Kunsttheorie am Department Kunst und Musik der Universität zu Köln und dem Institut Kunst an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe.
Credits:
Aufzeichnung und Postproduktion: Tom Schoberth
Trailer (Konzept und Umsetzung): Rubina Uenzelmann-Balotsch, Tom Schoberth (inkl. Musik), (Performance) Katzenkünstler*innen: Momo und Gimli
Logo und Typo: Nathalie Commandeur
Website: Tom Schoberth
Idee, Konzept, Organisation, Leitung: Martina Leeker, Konstanze Schütze
Kooperation: MBR - Medienbildungsraum mit Professur Ästhetische Praxis und Theorie
Produziert von: Universität Köln, Kunst & Kunsttheorie
Imprint:
© 2023 kunst.uni-koeln.de/aboutArtandResearch
Department Kunst und Musik, Kunst & Kunsttheorie, PD DR. Martina Leeker und Prof. Dr. Torsten Meyer
#ChristianeHütter #Leeker #Schuetze #aboutartandresearch, #wissensproduktion, #wissenskulturen, #digitalcultures, #digitality, #knowledge, #knowledgeproduction, #OPEN ENCOUNTERS, #ERKENNTNIS, #künstlerischesforschen, #künstlerischeforschung, #art, #kunst, #research