Moritz
Wehrmann
Moritz Wehrmann: „Künstlerische Forschung ist eine Spezialdisziplin für Interdisziplinarität“
Moritz Wehrmann ist Medienkünstler und Forscher. Seine Arbeiten bewegen sich im Spannungsfeld von künstlerischer Praxis, Technologie und Wahrnehmungstheorie. Dabei interessiert ihn, wie künstlerische Forschung Disziplinen verbindet, Räume für produktive Unsicherheit schafft und neue Perspektiven auf Wissen eröffnet.
Seine interaktiven Installationen, experimentellen Bildverfahren und spekulativen Interfaces hinterfragen etablierte Modi der Selbst- und Fremdwahrnehmung und eröffnen neue Perspektiven auf die Beziehung zwischen Mensch und Maschine. Dabei entstehen Arbeiten, die wissenschaftliche Methoden mit künstlerischer Intuition verbinden – ein Grenzbereich, in dem das Sichtbare mit dem Unsichtbaren, das Determinierte mit dem Zufälligen, das Technische mit dem Poetischenverhandelt wird.
Seine Werke wurden international ausgestellt, darunter im Martin-Gropius-Bau Berlin, bei der Ars Electronica, im Centre Phi Montreal und im Deutschen Hygiene-Museum Dresden. Er lehrte und forschte an der Bauhaus-Universität Weimar, der Humboldt-Universität Berlin und der Kunstuniversität Linz.
Zu ausgewählten Arbeiten, in Bezug auf der Interview: Seine Serie „Latent Space Maps“ visualisiert das Unbewusste generativer KI-Modelle, während Arbeiten wie „Alter Ego“ oder „Collab-Keys“ die soziale Dimension digitaler Systeme ausloten.
Die Interviewserie about Art and Research (aAaR) wurde konzipiert von PD Dr. Martina Leeker und wird gemeinsam mit Prof. Dr. Konstanze Schütze durchgeführt; Launch im September 2023. Sie ist eine Kooperation zwischen dem Fachbereich Kunst & Kunsttheorie am Department Kunst und Musik der Universität zu Köln und dem Institut Kunst an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe.
credits
Aufzeichnung und Postproduktion: Tom Schoberth
Trailer (Konzept und Umsetzung): Rubina Uenzelmann-Balotsch, Tom Schoberth (inkl. Musik), Katzenkünstler*innen Momo und Gimli (nur Performance)
Aufzeichnung und Organisation: Anja Lomparski
Logo und Typo: Nathalie Commandeur
Website: Tom Schoberth
Leitung: Martina Leeker, Konstanze Schütze
Durchführung: Anja Lomparski (PH Karlsruhe, Kunst), Martina Leeker (Universität zu Köln, Kunst und Kunsttheorie)
Produziert von: MBR - Medienbildungsraum mit Professur Ästhetische Praxis und Theorie, Universität Köln, Kunst & Kunsttheorie und Pädagogische Hochschule, Institut für Kunst
Imprint
© 2023 kunst.uni-koeln.de/aboutArtandResearch
Department Kunst und Musik, Kunst & Kunsttheorie, PD DR. Martina Leeker und Prof. Dr. Torsten Meyer
#MoritzWehrmann #Leeker #Schuetze #aboutartandresearch, #wissensproduktion, #wissenskulturen, #digitalcultures, #digitality, #knowledge, #knowledgeproduction, #OPEN ENCOUNTERS, #ERKENNTNIS, #künstlerischesforschen, #künstlerischeforschung, #art, #kunst, #research
Moritz
Wehrmann
Moritz Wehrmann: „Künstlerische Forschung ist eine Spezialdisziplin für Interdisziplinarität“
Moritz Wehrmann ist Medienkünstler und Forscher. Seine Arbeiten bewegen sich im Spannungsfeld von künstlerischer Praxis, Technologie und Wahrnehmungstheorie. Dabei interessiert ihn, wie künstlerische Forschung Disziplinen verbindet, Räume für produktive Unsicherheit schafft und neue Perspektiven auf Wissen eröffnet.
Seine interaktiven Installationen, experimentellen Bildverfahren und spekulativen Interfaces hinterfragen etablierte Modi der Selbst- und Fremdwahrnehmung und eröffnen neue Perspektiven auf die Beziehung zwischen Mensch und Maschine. Dabei entstehen Arbeiten, die wissenschaftliche Methoden mit künstlerischer Intuition verbinden – ein Grenzbereich, in dem das Sichtbare mit dem Unsichtbaren, das Determinierte mit dem Zufälligen, das Technische mit dem Poetischenverhandelt wird.
Seine Werke wurden international ausgestellt, darunter im Martin-Gropius-Bau Berlin, bei der Ars Electronica, im Centre Phi Montreal und im Deutschen Hygiene-Museum Dresden. Er lehrte und forschte an der Bauhaus-Universität Weimar, der Humboldt-Universität Berlin und der Kunstuniversität Linz.
Zu ausgewählten Arbeiten, in Bezug auf der Interview: Seine Serie „Latent Space Maps“ visualisiert das Unbewusste generativer KI-Modelle, während Arbeiten wie „Alter Ego“ oder „Collab-Keys“ die soziale Dimension digitaler Systeme ausloten.
Die Interviewserie about Art and Research (aAaR) wurde konzipiert von PD Dr. Martina Leeker und wird gemeinsam mit Prof. Dr. Konstanze Schütze durchgeführt; Launch im September 2023. Sie ist eine Kooperation zwischen dem Fachbereich Kunst & Kunsttheorie am Department Kunst und Musik der Universität zu Köln und dem Institut Kunst an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe.
credits
Aufzeichnung und Postproduktion: Tom Schoberth
Trailer (Konzept und Umsetzung): Rubina Uenzelmann-Balotsch, Tom Schoberth (inkl. Musik), Katzenkünstler*innen Momo und Gimli (nur Performance)
Aufzeichnung und Organisation: Anja Lomparski
Logo und Typo: Nathalie Commandeur
Website: Tom Schoberth
Leitung: Martina Leeker, Konstanze Schütze
Durchführung: Anja Lomparski (PH Karlsruhe, Kunst), Martina Leeker (Universität zu Köln, Kunst und Kunsttheorie)
Produziert von: MBR - Medienbildungsraum mit Professur Ästhetische Praxis und Theorie, Universität Köln, Kunst & Kunsttheorie und Pädagogische Hochschule, Institut für Kunst
Imprint
© 2023 kunst.uni-koeln.de/aboutArtandResearch
Department Kunst und Musik, Kunst & Kunsttheorie, PD DR. Martina Leeker und Prof. Dr. Torsten Meyer
#MoritzWehrmann #Leeker #Schuetze #aboutartandresearch, #wissensproduktion, #wissenskulturen, #digitalcultures, #digitality, #knowledge, #knowledgeproduction, #OPEN ENCOUNTERS, #ERKENNTNIS, #künstlerischesforschen, #künstlerischeforschung, #art, #kunst, #research