Learning Spaces

Das  Aktionsfeld „Learning Spaces“, das die Bereiche „Infrastucture Design“ und „Maker Spaces“ umfasst, reagiert auf die veränderten medienkulturellen Selbstverständnisse des 21. Jahrhunderts und entwirft neue Konzepte für die intelligente Verknüpfung der physischen und virtuellen universitären Räume. Dabei soll das gesamte Infrastruktur-Design grundsätzlich überdacht und auf den neuesten Stand gebracht werden.  Nach vielfachen Erfahrungen mit der Gestaltung von fachspezifischen Bildungsräumen (.mbr .lab .aeb) steht nun ein „Überschwappen“ dieser neuen Ansätze aus den Seminarräumen auf die „Third Places“ (Oldenburg 1991) zwischen Hörsaal und häuslichem Arbeitsplatz in den Fluren, Cafés, Ausstellungs- und Aufenthaltsräumen der Universität im Fokus.

Durch derlei Veränderungen soll eine stärkere Verbindung der verschiedenen Orte des Instituts ermöglicht werden. Zudem wurden neue Konzepte für die schon bestehenden Werkstätten erstellt und Raumänderungen in Auftrag gegeben. Video-Werkstattportraits und eine interaktive Landkarte sollen einer höheren Sichtbarkeit und Zugänglichkeit der Werkstätten für Studierende dienen. Weiter wurden und werden Konzepte für bis dato ungenutzte Orte erstellt, wie bspw. Flure und Treppenhäuser, und neue Arbeitsräume geschaffen. Ein weiterer großer Bereich des Teams ist die Anbringung verschiedener Monitore an diversen Stellen des Instituts zur Kommunikation des neu erstellten Contents.

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