Im Rahmen eines Workshops mit Mirjam Thomann mit Studierenden und Alumni sind Soundarbeiten entstanden, die während des Symposiums auf dem Gelände und im Gebäude der Humanwissenschaftlichen Fakultät zu hören sein werden. Teilnehmende Künstlerinnen sind Lena Becker, Marie Bühler, Julia Maja Funke, Victoria Herzog, Carla Kluth, Mareen Müller, Carla Ruthmann, Camie Rüther und Luca Tüshaus.
Camie Rüther
Die Narben der Zeit
– wenn alles endet, was bleibt?
Im Nebel der Wind, 2018
Carla Kluth und Carla Ruthmann
Days as they sound, 2018
Julia Maja Funke
Lesung: „Abreißen oder Gebrauchen? Nutzerperspektiven einer 50er-Jahre Architektur.“, 2018
Marie Bühler
Über Membranen., 2018
Luca Tüshaus und Mareen Müller
energy flows where attention goes, 2018
(mit Unterstützung von Jonas Hipper Music)
Victoria Herzog, Camie Rüther und Lena Becker
H2NCONH2, 2018
*Unter der Verwendung der Texte aus: Heimholt, H./ Threuter, C. (Hrsg.): Abreißen oder Gebrauchen? Nutzerperspektiven einer 50er-Jahre Architektur. Berlin. 2012. Mit Unterstützung von Jonas Hipper Music.